Die fünfte Saison unserer rollenden Küche ist beendet. Bauwagen und Traktor überwintern im städtischen Hofgut Riem. Im Moment sind beide gut im Schuss und einsatzfähig. Kleinere anfallende Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten sowie Lackerneuerung und Großputz werden wir nach genauer Inspektion im Frühjahr rechtzeitig vor dem ersten Einsatz vornehmen.
Wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückschauen. Rekord! Wir waren in der Saison fast restlos ausgebucht und hatten 914 Kinder bei 153 Kochveranstaltungen am Herd. (die letzten Jahre fünfhundert bis 2011 schließlich achthundert Kinder).
Und unser Beispiel macht Schule. Das Frankfurter Slow Mobil blickt auf ein sehr erfolgreiches 2. Jahr zurück. In Karlsruhe wird nächstes Jahr ein weiteres langsames Küchengefährt vom Hof rollen. Und es gibt weitere Anfragen aus anderen Städten.
Herzlichen Dank nochmal an die Seele unseres Unternehmens, Ritva Peitsara. Sie versteht es unermüdlich und hingebungsvoll den Kindern eine fast andächtige Freude am Verarbeiten und Genießen unserer Naturprodukte zu vermitteln.
Großen Dank auch an Katharina Menzel, die Ritva engagiert assistiert hat und natürlich auch an die Fahrer, die todesmutig mit Traktor und Hänger durch Stadt und Umgebung gekurvt sind: Jürgen, Helmut, Richard und die Neuen, Gregor und Ronald.
Das Kochen mit Studenten fand in diesem Jahr nur vier Mal statt, die geplante Veranstaltung im Sommer musste leider ausfallen. Am eindrucksvollsten war unsere letzte Veranstaltung am 21.10.2012: Das Thema war „Teller statt Tonne“. Von unserem Gemüsehändler Markus Weyel erhielten wir ca. 8 kg Tomaten (schon ein wenig weich oder etwas runzlig oder mit kleinen Flecken), die wir zu einem köstlichen Sugo verarbeiteten. Dazu noch (leicht bräunliche) Artischocken und Fenchel, Paprika mit kleinen Flecken, die innere Hälfte von Salatköpfen und Trauben, welche von der ganzen Traube gefallen waren und somit auch nicht mehr verkäuflich. Einer der Teilnehmer, Metzgerlehrling im Gut Herrmannsdorf, brachte Schweineknochen (dort Abfall) und -leber mit, aus welchen wir eine wunderbare Leberknödelsuppe machten. Es fanden rege Diskussionen zum Thema Lebensmittelverschwendung statt.
Wir basteln schon an den Themen für das nächste Jahr, da die neue Geschäftsführung der Firma Kustermann großes Interesse zeigt, die Zusammenarbeit mit Slow Food und Junior Slow fortzuführen und zu vertiefen.
Zu den Finanzen. Mehr Einsätze und mehr Kinder heißt natürlich auch mehr Kosten. 2012 sind wir mal wieder haarscharf durchgeschliddert, und fürs nächste Jahr (die erste Jahreshälfte ist schon wieder ziemlich ausgebucht) wird’s womöglich sehr eng. Gibt’s noch Firmen oder Personen, die einer so guten Sache wie unserem Slow-Mobil finanziell ein bißchen unter die Arme greifen wollen? Unterstützt uns, werdet Mitglied bei ‚Junior Slow‘! Wir haben eine schöne Präsentationsmappe vorbereitet, die wir Euch auf Anfrage gerne zuschicken.
Und für alle, die das Slow Mobil nächstes Jahr für Kindergärten Schulen etc. buchen wollen- haltet Euch ran, die Nachfrage ist groß!
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